Schon 2011 sollte das Objekt was mit einem Verkehrswert von ca 35 Millionen Euro besitzt zwangsversteigert werden. Allerdings wurde die Versteigerung kurzfristig abgesagt. Im April 2011 verließ die Einige Mieter des Tacheles gegen Zahlung von einer Million Euro die Räumlichkeiten das Kino, der Hinterhof und Erdgeschoss wurden geräumt. Achtzig Künstler verblieben im Gebäude unter anderem Ateliers und Metallwerkstätten. Kurze Zeit später wurde vom Zwangsverwalter einer knapp drei Meter hohen Mauer bauen lassen, die den Weg von der Oranienburger Straße zum Hinterhof mit den Werkstätten bedeuten erschwerte. Noch bis zur Räumung 2012 arbeiteten unter teils undenkbaren Bedingungen viele Künstler in den Räumlichkeiten des Tacheles.
Die HSH Nordbank hat sich zum aktuellen Zeitpunk (15:00 15.11.2012)noch nicht zu den laufenden Verkaufsverhandlungen geäußert.